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Ohne KI geht nichts mehr, aber die Marke braucht mehr
Der Schweizer Markenkongress am 23. Juni in Zürich bringt 600 Markenprofis und einige der prominentesten CEOs Europas zusammen. Diskutiert wird, wie Unternehmen künstliche Intelligenz, Daten und kreative Exzellenz kombinieren und warum Technologie allein keine Marke führt.
Es klingt fast wie ein Widerspruch, ist aber die zentrale Frage der Markenwelt: Wie viel Technik verträgt die Marke? Was muss man heute dringend umsetzen und was kann man weglassen? Am 23. Juni geht der Schweizer Markenkongress genau diesem Spannungsfeld nach. Rund 600 Entscheiderinnen und Entscheider treffen sich im Dolder Grand Hotel in Zürich, um über Markenführung zu sprechen. Das diesjährige Motto lautet: «Exzellenz in Kreativität und Tech».
Seit Jahren ist der Kongress die grösste Plattform der Branche in der Schweiz. Wer heute mitreden will über erfolgreiche Markenstrategien, über das Zusammenspiel von künstlicher Intelligenz, Datenanalyse und kreativer Idee, der kommt hierher.
Was den Schweizer Markenkongress auszeichnet, ist neben der Themenfülle auch die Zusammensetzung der Bühne. Unter den Referentinnen und Referenten sind einige der prominentesten CMOs Europas. Boris Dolkhani von Bosch, Felix Ahlers von FRoSTA, Susan Schramm von Motel One oder Olaf Geuer von Swisscom. Auch Jochen Sengpiehl, laut Forbes einer der 50 einflussreichsten CMOs weltweit, bringt seine Perspektive ein. Insgesamt stehen an diesem Tag 100 Speaker auf der Bühne des Dolder Grand Hotels.
Der Kongress gliedert sich in zwei zentrale Bühnenformate. Auf der Strategiebühne geht es um die grossen Linien: Wie bleibt eine Marke relevant? Welche Rolle spielen Emotionen in einer zunehmend rationalisierten Welt? Und wie können Unternehmen kreative Exzellenz systematisch fördern?
Die zweite Bühne ist der Technologie gewidmet. Hier geht es um künstliche Intelligenz, um automatisierte Prozesse, um datenbasierte Entscheidungen. Die Tech-Bühne fragt: Was ist möglich? Und: Was davon ist sinnvoll?
Vierzehn vertiefende Foren ergänzen das Programm. Sie machen den Kongress zu einem Ort, an dem Markenarbeit nicht nur diskutiert, sondern auch konkret gezeigt wird. Beispiele kommen aus verschiedenen Branchen. Beiersdorf zeigt, wie KI die Customer Journey verändert. Rügenwalder Mühle stellt ihre disruptive Strategie vor und Bosch zeigt, wie B2B-Kommunikation emotional funktioniert.
Auch Schweizer Marken sind prominent vertreten. Swisscom, UBS, Ricola, Lindt & Sprüngli sowie Microlino geben Einblick in aktuelle Projekte. Die Mischung macht das Programm ebenso spannend wie die internationale Perspektive.
Weitere Informationen unter: https://www.marken-kongress.ch/